Navi bei der ORI

Allgemeine Hinweise zu Veranstaltungen, Online-Ori's oder Veranstaltungsvorschläge dürfen hier unterbreitet werden.

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Navi bei der ORI

Ungelesener Beitragvon michl » 26. 6. 07. 21:14

in den Berichten schreibt einer, das er das Navi eingeschaltet hatte.

ich finde es als grobe Unsportlichkeit, zwischen Start und Ziel das Navi einzuschalten.
um zum Start zu finden, und ab dem Ziel nach Hause, kann man es ruhig einschalten, aber zwischen Start und Ziel gehört es ausgeschaltet, und mobile Geräte abgebaut.

bei vielen ORIs ist das benutzen von Navi, Funk und Telefon verboten.

Michael
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Ungelesener Beitragvon Pälzer Bu » 27. 6. 07. 13:30

Hat er wenigstens gewonnen? ;)
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Ungelesener Beitragvon Peter Trunner » 27. 6. 07. 17:14

Was nützt den ein Navi bei der Ori??
Ausser das es vom Bordbuch ablenkt ....???
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Re: Navi bei der ORI

Ungelesener Beitragvon georgriedel » 27. 6. 07. 22:11

michl hat geschrieben:bei vielen ORIs ist das benutzen von Navi, Funk und Telefon verboten.Michael


Hallo Michael,

man kann so etwas verbieten, aber wie will man dieses Verbot überwachen? Unmöglich!

Bleibt die Frage ob die genannten Dinge bei einer Ori wirklich Vorteile bringen. Auch mit viel Phantasie fällt mir da wenig ein.

Gruß Georg
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Ungelesener Beitragvon michl » 27. 6. 07. 23:46

es gibt mehrere Vorteile

1. man kann das Kartenbild auf dem Display mit dem der Aufgabe vergleichen, wenn man einen Abzweig nicht gleich findet.

2. findet man den Standort am Ende einer Aufgabe nach Natur leichter (mußte mal in Lauf nach der Fischgräte nach Natur erst meinen Standort in der Karte suchen, hat bei Nacht und Nebel ca. 15 min Karenz gekostet.

überwachen kann man das schlecht, man erwischt einen nur durch Zufall, mit dem telefonieren ist das aber genauso

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Ungelesener Beitragvon Gorodish » 28. 6. 07. 8:50

Noch nicht genannte Vorteile eines Navi's:

Ortsdurchfahrten während einer Ori sind wesentlich leichter zu finden, oft sind die Repros der Bordkarte innerhalb von Ortschaften für Ortsunkundige praktisch nicht lesbar; dies gilt verstärkt für Ortsdurchfahrten, bei denen es "nur" gilt, den richtigen Ortsausgang zu finden.

Gegenverkehr wird durch aufzeichnen einer Spur vermieden, das lästige und zeitintensive vergleichen der bisher gefahrenen Route mit dem aktuellen Fahrtauftrag findet ganz einfach nicht mehr statt. Ein Blick auf die Spur zeigt, ob ich hier schon mal war und also achtgeben muss - oder nicht.

und und und.

Die Frage nach den Vorteilen eines Navi's stellt sich mir nicht. Für mich ist das eine Frage der Einstellung. Traue ich mir zu, die gestellten Aufgaben ohne Navi in der zur Verfügung stehenden Zeit bewältigen oder nicht ?

Ich bin davon überzeugt, gut genug navigieren zu können, dass ich keine Navi's brauche - auch wenn's nicht für die vorderen Platzierungen reicht. Wenn sich andere das nicht zutrauen - so what ? Mir egal. Soll jeder fahren wie er will.

Mittlerweile haben ja auch die ersten Fahrzeuge den Weg durch die texanische (?) Wüste gefunden - ganz ohne Besatzung.

Das wird die Ori der Zukunft sein. Ganz nach dem Motto: Unsere Fahrzeuge treffen sich am Samstag gegen 19:30h bei Koordinate xy; Fahrerbesprechung findet natürlich keine statt, das Bordbuch erhalten die Fahrzeuge per WLAN. Technisch wie bewiesen durchaus machbar. Aber muss ICH mir das antun ?

Dabei finde ich Navi's toll. Nur bei einer Ori haben sie in meinem Wagen nichts verloren. Das gleiche gilt natürlich für Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern ganz egal ob via Handy oder auf einem "einsamen" Parkplatz am Wegesrand.

Aber wer's brauch...

Viele Grüsse aus dem Süden,

Wolfgang
Wenn du nicht weisst wo du hinwillst, bringt dich jeder Weg ans Ziel! George Harrison
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Ungelesener Beitragvon mikemannem » 28. 6. 07. 18:15

Gorodish hat geschrieben:Gegenverkehr wird durch aufzeichnen einer Spur vermieden, das lästige und zeitintensive vergleichen der bisher gefahrenen Route mit dem aktuellen Fahrtauftrag findet ganz einfach nicht mehr statt. Ein Blick auf die Spur zeigt, ob ich hier schon mal war und also achtgeben muss - oder nicht.


Wusste nicht das dies machbar ist finde diese funktion auf meinem navi nicht.
Aber auch ohne Navi habe ich schon die eine oder andere ori gewinnen können

habe es auch schon mal mit navi probiert (letztes jahr bei der cameltrophy) aber in jedem wald war ich dann meilenweit von einer strassse entfernt da durch die bäume die gps siegnale verzögert ankommen

gruß mike
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Ungelesener Beitragvon michl » 28. 6. 07. 21:26

die Funktion Spur aufzeichnen hab ich bei meinem Navi noch nicht gefunden,

aber vor ein paar Jahren hat ein Team mit Laptop und Scanner im Auto die ORI am PC ausgearbeitet. ( es soll eine Software geben, die die komplette Aufgabe der Sewastopol in 3 Min ausarbeitet, Rudi hats mal getestet )
der soll eine Spuraufzeichnung mit dringehabt haben, die vor unerlaubtem Kreuzen und Gegenrichtung schützt.

um den Startort zu finden, bzw. das ich vor Staus gewarnt, und um diese zu umfahren läuft bei mir auf dem Weg zum Startort das Navi mit.

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NAVI und ORI

Ungelesener Beitragvon Peter Kietzmann » 30. 6. 07. 12:19

Michl hat folgendes geschrieben:

es soll eine Software geben, die die komplette Aufgabe der Sewastopol in 3 Min ausarbeitet


Das wäre doch endlich mal ein Argument, die Aufgaben schwieriger zu machen.

:D :D :D Peter
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technische Unterstützung

Ungelesener Beitragvon Thomas Behning » 30. 6. 07. 16:40

Zum Thema technische Aufrüstung:
1. In jeder Motorsportdisziplin geht es bei der Erstellung eines Reglements auch
um Kostenersparnis - Orisport ist teuer genug.
2. Es gibt in der Tat Ori-Teams, die Navi, Scanner, und Notebook mit sich
führen.
3. Da dies nicht reglementiert ist, ist das auch ok.
4. Wenn das Handling der Technik reibungslos funktioniert, kann die technische
Unterstützung einen Vorteil beinhalten. Zumindest ist ein zweiter Satz
Fahrtunterlagen durch das Scannen im Auto.

Was kann man tun?
a) Die Fahrten verlängern - irgendwann ist der Akku leer. ;-)
b) Technik tolerieren und als Anreiz sehen, diese Teams - wie auch andere -
trotzdem im sportlichen Wettstreit zu schlagen.
c) Aufgabenstellungen qualitativ so hochwertig herstellen, dass sich das
Scannen und Vergrößern nicht lohnt und nur Zeit kostet.
d) Aufgabenstellungen so konzipieren, dass der vermeindliche Technik-Vorteil
auf ein Minimum reduziert wird.

Fazit: Jedem das Seine, doch Orisport muss low-budget-Motorsport bleiben!

@ Peter: Wem's mit Technik zu einfach wird, kann diese ja auch weglassen.
Viele Grüße
Thomas Behning
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Ungelesener Beitragvon georgriedel » 30. 6. 07. 17:35

michl hat geschrieben: es soll eine Software geben, die die komplette Aufgabe der Sewastopol in 3 Min ausarbeitet, Rudi hats mal getestet )


Das Geheimnis der Sewastopol in 3 Minuten entschlüsselt?

Sennnsazzionelll !!!

Das ist praktische Wissenschaft im Dienste der Menschheit! Wo muß ich bestellen?
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Technik

Ungelesener Beitragvon Peter Kietzmann » 30. 6. 07. 23:00

Hallo Thomas,

Wem's mit Technik zu einfach wird, kann diese ja auch weglassen.

Wenn du auf Sulingen anspielst, da war ich das NAVI :wink: Ich bin leider (?) nicht abschaltbar.

Was kann man tun?
a) Die Fahrten verlängern - irgendwann ist der Akku leer.

Seit es 12V/220V Konverter gibt, ist eher das Hirn leer als der Akku. Ich glaube, das ist ein Eigentor :(

b) Technik tolerieren und als Anreiz sehen, diese Teams - wie auch andere - trotzdem im sportlichen Wettstreit zu schlagen.

Das ist genau die richtige Einstellung :D

d) Aufgabenstellungen so konzipieren, dass der vermeindliche Technik-Vorteil auf ein Minimum reduziert wird.

Da fällt mir ein gutes Beispiel aus der "Steinzeit" ein. Anfang der 80-er Jahre kam das "Sprayen" in Mode. Will heissen, die "Alten" Franser haben ca. 30 Minuten lang alle Skizzen auf Transparentpapier übertragen während die "Neuen" Franser den Fahrauftrag einfach in eine Klarsichthülle legten, Nase zuhalten, Chemie hinterher und das Papier wurde durchsichtig. Inzwischen sind Kartenausschnitte mit eingezeichneten Skizzen Stand der Technik. Somit hat der "Sprayer" keinen Vorteil mehr.

@ Georg: Das ist eigentlich genau die richtige Einstellung. Software besorgen und die nächste Veranstaltung damit schonmal auf Fehler testen :roll:

:D Peter
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Ungelesener Beitragvon Peter Trunner » 01. 7. 07. 10:39

Also telefonieren oder funken finde ich auch mehr als unfair, jeder soll sein Ergebnis alleine zustande bringen. Aber über die technische Ausrüstung im Fahrzeug kannste nicht Diskutieren. Es gibt Fahrzeuge die serienmässig mit Navi ausgerüstet sind, und andere haben dem Mega-Bordcomputer nachgerüstet. Gut, das Navi hilft Fremden bei einer Ortsdurchfahrt, was ist daran schlimm? Der Anfang und das Ende einer Fischgräte / Chinesen ist bei uns eh in der Übersichtskarte eingetragen und was nützt das Navi bei der Suche nach einem Abzweig????? Mein Fahrer kriegt eine vernünftige Ansage z.B. Nach 400m unter der Hochspannungsleitung spitz links zurück. Wenn er dann den Weg nicht findet liegt ein anderes Problem vor...........

Und das mit der Software für Oris, da kann ich nur grinsen wenn die trotzdem nicht gewinnen. Mit der Zeit kennt man seine Vögel an den Federn. Wenn so was die Runde macht kann man ja als Fahrtleiter eine Nennung auch ablehnen.
Bei uns in der Gegend ist auch mal ein Team mit Kopierer im Kofferraum unterwegs gewessen. Denen hat man genau auf die Finger geschaut und nachdem sie mal die Bordkarte kopiert haben und man es ihnen nachgewiesen hat..........


Gruß Peter
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Navi bei ´ner Ori? Bitte lesen was euch alles passieren kann

Ungelesener Beitragvon georgriedel » 15. 10. 07. 14:29

Navigationsgerät verwirrt Autofahrerin
Nach Sibirien statt ins Sauerland

Als ich diese lustige Pressenotiz heute las, mußte ich an das Thema hier im Forum denken.

"Eigentlich wollte die Autofahrerin die kleine nordrhein-westfälische Gemeinde Nachrodt besuchen. Doch statt ins Sauerland versuchte ihr Navigationsgerät, sie nach Sibirien zu lotsen. Das jedenfalls ergaben die Koordinaten, die die Frau vom elektronischen Wegweiser ablesen konnte.

Aber auch in Sibirien kam sie nicht an. Ganz im Vertrauen auf die moderne Technik verließ sich die 22-Jährige auf das Gerät und landete schließlich in einem abgelegenen Waldstück irgendwo im Sauerland. Dort blieb die Fahrerin mit ihrem Auto stecken - und rief schließlich die Polizei zu Hilfe. Doch ihren genauen Standort konnte sie nicht angeben, denn die Satellitendaten ihres Navigationsgerätes passten zum Erstaunen der Polizei nicht ins Sauerland, sondern zu einem Ort in Sibirien. Auch als die Polizisten die Zahlen umdrehten und erneut eingaben, landeten sie nicht in Deutschland - sondern in Kasachstan.

Nur mit einiger Mühe konnten die Beamten schließlich den Aufenthaltsort der unglücklichen Autofahrerin eingrenzen. Fast eine Stunde lang suchten mehrere Streifenwagen die Frau, um sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Mit regelmäßigem Hupen konnte sie schließlich die Beamten auf sich aufmerksam machen. Ein Landwirt zog dann das Auto mit seinem Unimog aus dem unwegsamen Waldstück".
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Einen hab ich noch...

Ungelesener Beitragvon Gorodish » 11. 11. 07. 9:05

Da das Thema in letzter Zeit öfters angesprochen wurde, ist mir ein weiterer Vorteil von Navi's eingefallen:

Wenn ein Team abbrechen muss, kann es sich die schnellste Route zum Ziel in wenigen Sekunden ausrechnen und sich anschliessend in Ruhe dorthin lotsen lassen. Aktuelle Navi's zeigen dabei auch noch die voraussichtliche Fahrtdauer an, so dass das Team abschätzen kann, ob es noch die nächsten ein, zwei Kontrollen "mitnehmen" kann, bevor es sich auf den Rückweg macht...

Ohne Navi muss erst der aktuelle Standort in die Übersichtskarte übertragen und der schnellste Rückweg gefunden werden. Dabei muss das Team dann hoffen, dass es nicht auf Einbahnstrassen, Privatstrassen oder sonstige gesperrte Wege trifft, die sind ja, wie jeder weiss, auf Topo-Karten nicht markiert.

Was das Spur zeichnen angeht, können das Navi's wohl wirklich nicht standardmässig (wundert mich aber schon). Das ist eine Funktion dieser Handgeräte für Wanderer (Garmin Gecko etc...), oder auch vom TOP25/Top50 der Landesvermessungsämter im Zusammenspiel mit einer GPS-Maus.

Es muss also wohl unterschieden werden zwischen reinem Navi wie es Autofahrer so kennen und GPS-Systemen für Wanderer, Wassersportler, Flieger etc - die durchaus mit Topo-Karten gefüttert werden können.

Beide Systeme während einer Ori parallel laufen zu lassen ist kein grosser Aufwand, können im Bedarfsfall aber von grossem Nutzen sein.

Dass wir alle diese Systeme haben und nutzen können ist klar. Dass wir die auf Ori's auch nach Abbruch NICHT nutzen aber auch.

Aber wer's braucht...
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