Hallo Sportsfreunde,
die Saison 2008 ist vorbei und es gilt in die neue Saison zu blicken.
Der Haupdiskussionspunkt dieses Jahr war die BEwertung der inanspruchgenommenen Karenzminute.
Von einigen Teilnehmern wird die Besprafung mit 5,1 Pkt als zu hart abgewertet. Auch 3,1 Pkt sei noch zu hart. So auch die Diskussion bei der Bürstenbinder-Ori.
Was bringt die Bewertung von 1 Pkt für Vorteile? Wird da das Rasen verhindert?
Da diese Diskussion mittlerweite in den Berichten Ausmaß nimmt, möchte ich dies nun hier ins Forum verlagern.
Nun zuerst meine Meinung.
Ich möchte nach Möglichkeit fehlerfrei ins Ziel. Also schaue ich auch, das ich ohne Karenz ins Ziel komme. Auch die "doofen an die Schlitten Ranfahr-Übung" wird daher um bei Punktgleichheit vorne zu sein mit Sorgfalt gelöst.
Also wenn ich in die Karenz komme, gebe ich meinem Fahrer die Anweisung "Feuer". Aktuelles Beispiel, auch wenn die Minute nur 0,001 Pkt gekostet hätte, wären wir nur 4. geworden und hätten dadurch den Titel im OSWP 2008 verpasst.
Trotzdem sehe ich für die 3.Oberschwaben-Ori die Karenzminute mit 0,1 Pkt vor. Mein Beweggrund ist aber, das der Teilnehmer trotz Karenz die ein oder andere Kontrolle noch anfährt. Ich möchte das Finden der richtigen Strecke höher priorisieren. Wir fahrten ja schließlich "Orientierungs"fahrten.
Nur wie kann ich als Veranstalter das Rasen eindämmen? Eine Idee, wie ich denke auch eine gute, war die in Schorndorf. An dem Fahrtauftrag stand "ZK bestezt ab xx.xx Uhr". Ein richtiger ansdatz ist auch die Aufgabestellung. Ein zuvieles Fahren in 30er oder Wohnzonen, und das bei einem 30er Schnitt. geht nur mit Raserei. Also entweder raus aus dem Ort, viel Landstraße oder mehr Zeit.
So, nun hoffe ich auf eine lebhafte Diskussion.
Grüße
René