jeden Fehler, oder jede falsche Kontrolle bestrafen ?

Wollt ihr meckern? Wollt ihr eine Umfrage über eine vergangene Veranstaltung machen?
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jeden Fehler, oder jede falsche Kontrolle bestrafen ?

Ungelesener Beitragvon michl » 12. 4. 05. 21:28

bisher kenn ich die Wertung so, das jede fehlende Kontrolle (oder vor und nachgeholte) mit 10 Strafpunkten belohnt wird.
ein paar Veranstalter haben eingeführt, das jeder Fehler mit 10 Punten bestraft wird, auch wenn durch diesen Fehler 3 Kontrollen falsch sind.

das könnte mal zur Folge haben, das einer einen großen Umweg nimmt, und dadurch 3 fehlende Kontrollen hat, mit 10 Punkten davonkommt,
ein anderer, der diesen großen Umweg nicht macht, dafür die beiden ORI Ecken auslässt (was 2 Fehler sind) mit 20 Punkten leben muß.

der Vorteil wäre, nur 10 Punkte für jeden Fehler, egal ob eine Kleinigkeit oder Riesen Umweg.

eine absolut gerechte Bestrafung der Fehler zu finden, ist bei beiden Varianten schwer.



Michl
Einer faehrt immer hinterher, und hat vielleicht ein paar Kontrollen und Karenzminuten mehr
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Ungelesener Beitragvon bxfahrer » 13. 4. 05. 13:01

Ich bin der Meinung, das eine Fehlerwertung (10 Punkte pro Fehler) besser ist.
Wir hatten letztes Jahr in Schorndorf in der B-Wertung die Bordkartenwertung. Ziemlich am Anfang machten wir einen Fehler (kürzer laut KArte). Unser Problem war aber, das wir an dieser Stelle mehrmals vorbeikamen. Unter Berücksichtigung von der Einbahnstraßenregelung, hatten wir am Ende so um die 100 Punkte gefressen.
Mit der Fehlerwertung wären es nur ein Fehler gewesen, der Rest war Folgefehler (Strafpunktefrei). Ich geh mal davon aus, das wir mit der Fehlerwertung besser platziert gewesen wären und die zwei fehlenden Punkten zum Meisterschaftsgewinn noch geholt hätten....


Grüße

René
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Fehlerwertung oder Bordkartenwertung

Ungelesener Beitragvon HeHoScho » 13. 4. 05. 18:09

Fehlerwertung ist natürlich gerechter, aaaaber sehr zeitaufwändig. Deshalb haben wir letztes Jahr in Schorndorf die A-Teams mit Fehlerwertung gemacht und die B-Teams mit Bordkartenwertung. Bei 30 B-Teams würde eine Fehlerauswertung sicher 5-6 Stunden oder noch länger dauern.
Leider kommt es dadurch hin und wieder zu Ungerechtigkeiten. Aber meist ist die Rangfolge fast gleich. Man kann dies auch bei der Rosenstein-Ori sehen, wo Udo zusätzlich zu den Bordkartenstrafpunkten die Fehler aufgeführt hat.
Auch hier hätte es eine kleine Verschiebung bei den B-Teams gegeben.
Ich selbst wurde bei der Rosenstein-Ori bei einem meiner 2 Fehler mit 6 fehlenden OKs bestraft. Hätte aber an meiner Platzierung nichts geändert. Hätte aber anders sein können, wenn ein anderes Teams 5 oder 6 Fehler mit jeweils nur einer OK gemacht hätte.
Wir wollen übrigens für die B-Teams in Zukunft die Strecke so gestalten, dass allzuviele Folgefehler nicht mehr vorkommen können.
Gruss HeHoScho
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Bordkarten oder Fehlerwertung

Ungelesener Beitragvon Rosenstein » 13. 4. 05. 21:32

Hallöchen miteinand !

Da bin ich froh, daß ihr die Diskussion schon begonnen habt, mir brennt sie seit der Rosenstein-Ori auch auf den Nägeln.
Ich bin der Meinung, daß unterschiedliche Fehler auch unterschiedlich zu bewerten sind. Es macht doch einen Unterschied, ob ich eine OK übersehe (am Ende der Fahrt), oder ob ich eine Aufgabe wie die 4. der Rosenstein-Ori (siehe http://www.udo-eisenmann.de/rosensteino ... ertung.htm) total versemmle, weil ich nicht weiß, wie ich den ersten Wurm anfahren soll.
Auch hat der Veranstalter hier die Möglichkeit, Aufgaben verschieden zu gewichten. So könnte eine Gegenverkehrsaufgabe schwerer wiegen, als eine ausgelassene Bushaltestelle.
Zu diesem Thema freue ich mich auf viele Meinungen und eine interessante Diskussion!

Grüße vom Rosenstein !
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Fehlerwertung oder nach Musterbordkarte?

Ungelesener Beitragvon Peter Trunner » 16. 4. 05. 19:34

Das unterschiedliche Gewichten verschiedener Aufgaben geht nur mit Auswertung nach Musterbordkarte! Aber der Fahrtleiter muss echt was drauf haben, denn alle mögliche und unmögliche Fehler müssen im Vorfeld durchdacht werden. Durch die unterschiedliche Anzahl der platzierten Kontrollen kann der Fahrtleiter bestimmte Abschnitte auf- oder abwerten. Sehr wohldosiert müssen die Tafeln an Streckenabschnitten positioniert werden, welche öfters durchfahren werden. Auch muss, um ungewollte Folgefehler auszuschließen, an bestimmten Abschnitten der Fahrauftrag sicherer geführt werden. Es nützt nichts, wenn ich im ersten Teil den Einen oder Anderen reinlege und ihn dann im zweiten Durchgang mit Strafpunkten zudecke. Der Frust des Teilnehmers ist groß und die Chance das er nächstes Jahr wieder kommt klein.
Einfacher ist es schon die Fahrt auf der Fehlerwertung aufzubauen. Ich muss mir keine Gedanken machen, ob es an der Stelle fair zugeht. Ich kann eine positive und eine negative Kontrolle an der gleichen Stelle einbauen, ja ganze Kreuzungsbereiche mit Tafeln zupflastern ohne das ich den Teilnehmer in die Pfanne haue. Probleme bereiten nur ineinander verschachtelten Aufgaben. Wenn einer die Überlappung nicht sieht, kann ich ihn nicht dafür bestrafen dass er diese nicht auf einem möglichen kürzeren Weg gefahren ist. Na und?
Bein Auswerten habe ich im einen Fall die Musterbordkarte und im anderen den Streckenplan mit den eingezeichneten Kontrollen neben mir liegen.
Die Bordkarte des Siegers ist in beiden Fällen schnell ausgewertet, aber auch die anderen haben das Recht auf gerechte Auswertung. Denn jeder hat so seinen Gegner, welchen er gerne besiegen möchte. Wenn ihm das gelingt ist die Freude und die Chance das er wieder kommt sehr groß.
Peter Trunner
 

Allen Leuten recht getan...

Ungelesener Beitragvon peter » 22. 4. 05. 18:18

Ich glaube auch, zu dieser Frage (Fehler- oder Bordkartenwertung) wird es nie eine gerechte Lösung geben; aber vielleicht kann man da andersrum rangehen:
1. An bestimmten Konrolllstellen unterwegs (z.B. DK) den Teilnehmern eine Idealkarte der zurückliegenden Strecke geben, oder
2. Die ganzen Einschränkungen (Gegenrichtung, Kreuzen usw.) auf die einzelnen Aufgaben beschränken. Fände ich besser, dann gäbe es deutlich weniger Folgefehler. Außerdem steht in den meisten Ausschreibungen: "... ist bei der Lösung der Aufgaben nicht vorgesehen." - wieso eigentlich?
Peter
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Ungelesener Beitragvon bxfahrer » 22. 4. 05. 21:14

Das solche Aufgaben wie Einbahnstraße nur für die einzelne Aufgabe gelten soll, finde ich nicht so gut. Dann verschwindet der ganze Reiz an dieser Aufgabe, zu wissen, ob ich hier vor 2h schon mal war... Wenn ich ao an Lomersheim denek, da bestand die ganze Ori aus Vermeiden von Gegenverkehr ....

Grüße

René, der sich schon auf Rheinfelden freut!
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Re: Allen Leuten recht getan...

Ungelesener Beitragvon Rosenstein » 24. 4. 05. 1:54

Hallöchen Peter !

peter hat geschrieben: Außerdem steht in den meisten Ausschreibungen: "... ist bei der Lösung der Aufgaben nicht vorgesehen." - wieso eigentlich?
Peter


Das habe ich jetzt nicht ganz gecheckt. Ich hatte noch keine Ausschreibung mit o.g. Inhalt. Kannst du mir verklickern, was bei der Lösung der Aufgaben nicht vorgesehen ist?

Grüße vom Rosenstein !
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Hallo Rosenstein...

Ungelesener Beitragvon Peter » 24. 4. 05. 17:32

Auf deine Frage: Ich habe z.B. schon oft gelesen: "Wenden und Fahrt in Gegenrichtung (oder ähnlich) ist zur Lösung der Aufgaben nicht vorgesehen..." - und gerade auf den Passus "Lösung der Aufgaben" kams mir an.
Noch was, was mir erst hinterher eingefallen ist: Vor sehr vielen Jahren (es konnen auch Jahrzehnte gewesen sein) hatten wir bei uns mal eine Gutpunktwertung, d.h. es gab keine Miesen für fehlende Kontrollen, sondern Pluspunkte für jede richtig gefundene Kontrolle. Klingt etwas ungewohnt, aber es gab deutlich weniger Folgefehler.
Peter
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Rosenstein und Peter

Ungelesener Beitragvon Peter Trunner » 26. 4. 05. 16:31

Hallo Peter und Rosenstein.
"Wenden und Fahrt in Gegenrichtung (oder ähnlich) ist zur Lösung der Aufgaben nicht vorgesehen..." muß man in seine Aufgabenbeschreibung einfügen, wenn man mit sogenannten "Wendekontrollen" oder auch fälschlich "Orientierungskontrollen" genannt, arbeitet um klar zu stellen, dass der Rest der Aufgabe ohne wenden und Gegenverkehr gelöst werden muss.
Einen Nachruf auf die Wendekontrolle findet ihr unter http://joes-fibel.kleinecameltrophy.de/wende.html

Gruß aus Bietigheim

PS: Noch 143 Tage bis zur 6ten kleinen Camel Trophy
Peter Trunner
 

jeden Fehler, oder jede falsche Kontrolle bestrafen ?

Ungelesener Beitragvon Peter Trunner » 22. 5. 05. 13:01

Hallo Leute,

gestern haben wir zu dem Thema: „ jeden Fehler, oder jede falsche Kontrolle bestrafen ?“ noch eine neue Variante kurz andiskutiert.
Die Kontrolle, die direkt auf einem Fahrtauftrag steht, zählt z.B. 10, andere nur 5 Punkte. Das heißt, wenn ein Pfeil mich um ein kleines Dreieck schickt, und dort eine OK steht, zählt diese 10 Punkte. Wenn ich am gleichen Dreieck zwischen zwei Zeichen fahre, um kürzer zum nächsten Zeichen zu kommen, nur 5 Punkte.
Also, irgendwo zwischen zwei Zeichen, wird der kürzere Weg gesucht und dort steht eine OK, dann zählt diese nur 5 Punkte.
Macht bis jetzt wenig Sinn, aber wenn z.B. direkt auf einer Überlappung eine OK steht, zählt diese 10 Punkte. Gibt es zwei Varianten um die Überlappung zu fahren und auf dem kürzeren Weg steht eine weitere Kontrolle, bringt falsches fahren der Überlappung 5 Punkte und nicht fahren der Überlappung 15 Punkte. Bei dieser Variante ist die Musterbordkartenwertung gerechter als die Fehlerwertung, da der Falschfahrer besser gestellt ist als der Nichtfahrer.
Bei einer Fehlerwertung ist der Falsch- und der Nichtfahrer gleichgestellt.
Ebenso kann man die Kontrolle bei einer einfachen Überlappung nicht auf den Fahrtauftrag (Pfeil) stellen, sondern auf den Fahrweg zwischen den Zeichen. In diesem Fall kostet das Nichterkennen / Nichtfahren der Überlappung nur 5 Punkte. Warum das, fragen sich viele. Nun, die Überlappung ist etwas für Profis und somit wird der Abstand zwischen dem Gelegenheitsfahrer und dem Profi nicht so groß und im gleichen Masse schrumpft der Frust.
Genauso kann jede Aufgabe, entsprechend dem Niveau, durch stellen der Kontrollen auf- oder abgewertet werden.
Sicher ist das noch nicht ausgereift, aber als Gedankenspiel für die Forumteilnehmer sollte es reichen, und ich bin gespannt auf die Reaktionen.

Gruß aus Bietigheim

Peter
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Ungelesener Beitragvon Rosenstein » 01. 6. 05. 22:59

Hallöchen miteinand !

Ich möchte noch einmal die Diskussion anregen.

bxfahrer hat geschrieben: Unter Berücksichtigung von der Einbahnstraßenregelung, hatten wir am Ende so um die 100 Punkte gefressen.
Mit der Fehlerwertung wären es nur ein Fehler gewesen, der Rest war Folgefehler (Strafpunktefrei)


Folgefehler (Strafpunktefrei)
Da kommt nämlich auch noch eine Frage auf: Wenn ich während der
Fahrt feststelle, daß ich vorher etwas falsch gemacht habe, muß ich mich jetzt noch mal falsch verhalten, damit ich keine Strafpunkte bekomme?
Das mit den straffreien Folgefehlern ist in meinen Augen nicht nachvollziehbar.

Peter Trunner hat geschrieben:Bei einer Fehlerwertung ist der Falsch- und der Nichtfahrer gleichgestellt.

Dies ist auch aus dem Beispiel von Renè ersichtlich.
Und deshalb frage ich mich, und jetzt auch euch, ob man nicht, jedes nicht, oder falsch gefahrene Zeichen (Punkt, Wurm, Pfeil, Chinese) bewerten sollte?

Grüße vom Rosenstein !
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Ungelesener Beitragvon Peter Trunner » 01. 6. 05. 23:39

Rosenstein hat geschrieben:Folgefehler (Strafpunktefrei)
Da kommt nämlich auch noch eine Frage auf: Wenn ich während der
Fahrt feststelle, daß ich vorher etwas falsch gemacht habe, muß ich mich jetzt noch mal falsch verhalten, damit ich keine Strafpunkte bekomme?
Das mit den straffreien Folgefehlern ist in meinen Augen nicht nachvollziehbar.

Dazu muß man wissen, wie der Fahrtleiter auswertet!
In erster Linie vergleicht er immer nach seiner Musterbordkarte.
Wenn eine Unregelmässigkeit im zweiten Teil der Bordkarte ist, schaut man beim Auswerten, wie der Teilnehmer im ersten Teil gefahren ist, um einen Folgefehler oder Neufehler zu analysieren.
Du siehst, eine Korektur ist der bessere Weg, weil die Frage gar nicht aufgeworfen wird.
Im Falle eines Abbruches durch den Teilnehmer, muß der Fahrtleiter für sich entscheiden:
    Ob jede fehlende OK,
    pro Fahrauftrag (Zeichen) ein Fehler,
    oder jeder mögliche Fehler berechnet wird

Das sind auch zwei (drei) paar Stiefel.
Vieleicht versteht jetzt der Eine oder Andere, warum das Auswerten so lange dauert.

Gute Nacht, ..... noch ... ach ihr wißt schon.
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Auswertung

Ungelesener Beitragvon Rosenstein » 02. 6. 05. 1:24

Hallöchen Peter,

Peter Trunner hat geschrieben:Gute Nacht, ..... noch ... ach ihr wißt schon.


Natürlich wissen wir, nur noch 107 Tage bis zur ersten Kanzlerin (würg) :cry: :cry: !

Grüße vom Rosenstein !!
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Ungelesener Beitragvon mikemannem » 15. 6. 05. 10:12

Peter T schreibt
ganze Kreuzungsbereiche mit Tafeln zupflastern


Lieber Peter damit hast du wohl mich und die schotterwegkreuzung in der Nähe der Bauschuttdeponie gemeint.
Dies ist ein gutes beispiel für die Fehlerwertung denn je nach dem ob ein Teilnehmer 2 4 6 oder 4 2 6 oder sonstiges in seiner Bordkarte schreibt ksnn ich als Auswerter jetzt beim zweiten oder dritten mal befahren des gebietes sofort nach voll ziehen dem Starte fehlt die 8 hat er 4 2 6 geschrieben = folge fehler hat er 2 4 6 geschrieben = gegenverkehr nicht erkannt 10 Strafpunkte usw habe diese möglichkeiten auch immer schon auf meiner Musterbordkarte vermerkt so dass das Auswerten trotz Fehlerwertung relativ schnell möglich ist.

Und ich behaupte hier und heute 30min nach Zielankuft des letzten Teilnehmers bzw. 30min nach ablauf der Karenz des letzten Teilnehmers (nur wenn noch einer fehlt) habe ich alle Bordkarten Ausgewertet und kann mit der Siegerehrung beginnen
gruß mike
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